Lokalisierung: ein Schlüsselfaktor für einen nachhaltigen Energiemarkt

Der Humanitäre Weltgipfel 2016 erkannte die Notwendigkeit einer Lokalisierung des humanitären Systems an. Die Botschaft an die NGOs lautete, nationale und lokale Systeme zu stärken, nicht zu ersetzen. Mit anderen Worten: Den Menschen vor Ort die nötige Unterstützung und Finanzierung zu geben, um Projekte in Angriff zu nehmen.

Diese Botschaft trifft gleichermaßen auf die globale Energiebranche zu, in der internationale Unternehmen wie EthosEnergy versuchen, den lokalen Wert in den Regionen, in denen sie tätig sind, zu maximieren.

Im Nahen Osten sind wir mit unseren bestehenden und zukünftigen Standorten in der Nähe des Geschehens bei Kunden, Lieferanten und Betrieben. Aus der Perspektive der Lokalisierung bedeutet dies, dass wir den Finger am Puls der Regionen auf der ganzen Welt haben, was uns hilft, das Gesamtbild zu sehen und Herausforderungen und Chancen aus einer branchenweiten Perspektive zu erkennen.

Im Mittelpunkt unserer Expansion in Kasachstan steht beispielsweise eine geschätzte Partnerschaft mit KTR und eine Belegschaft, die vollständig aus der Region stammt. Gemeinsam bieten wir vor Ort und von unserem Servicecenter aus eine Reihe von Wartungs- und Reparaturlösungen für kritische rotierende Geräte an.

Wir kombinieren außerdem den Lokalisierungsethos mit proprietärer Technologie, um unseren Kunden die einfachsten und effektivsten Lösungen zu bieten. Dieser Ansatz bedeutet, dass wir unsere Erfahrungen aus der globalen Geschäftstätigkeit nutzen und dieses Wissen und diese Erfahrung mit Laserfokus auf einzelne Projekte anwenden.

Wenn Unternehmen verstehen, wie Projekte ausgeführt werden, wie Kunden vorgehen und sich anpassen können – dass jedes Projekt einzigartig ist –, kann ihnen das einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Indem wir jedes Projekt, unabhängig von seiner Größe, mit der gleichen Sorgfalt und Liebe zum Detail angehen, können wir sicher sein, den bestmöglichen Service zu liefern.